Die „Canonet G-lll 17“ gehörte zu den Highlights unter den automatischen Sucherkameras der 70er Jahre. In 10 Jahren (1972-1982) wurden über eine Million produziert. Sie hatte so gut wie alles, was damals technisch möglich war, und das in bester Qualität:
Canon-Objektiv 1:1,7/40 mm. Viergliedriger Sechslinser unter Verwendung von vier neuentwickelten Glassorten. Spectra-Vergütung.
Sucherbild mit Entfernungsmeßfeld, Leuchtrahmen-Bildbegrenzung mit automatischem Parallaxenausgleich, Blendenskala, Blendenzeiger sowie Ober- und Unterbelichtungswarnfeldern.
Eingebautes Belichtungsmesssystem mit CdS-Fotowiderstand für automatische Blendensteuerung. Verschlußzeitenvorwahl.
Eingebauter Batterieprüfer.
Blendeneinstellung von Hand: durch Abschaltung der Belichtungsautomatik jederzeit möglich.
Copal-Zentralverschluss mit Zeiten von 1/4 -1/500 s und B. Selbstauslöser.
Verschlussauslösung in Automatikstellung nur möglich, wenn Blendenzeiger innerhalb des verfügbaren Blendenbereiches.
Das Filmeinlegen klappt sehr gut mit Hilfe des aufwendigen Canon-Schnelladesystem QL.
Abmessungen: 120 mm x 75 mm x 60 mm. Gewicht: 620 g.
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